Rechtsfolgen einer vor Vergabe erbrachten Dienstleistung

Titeldaten
  • Grasböck, Reinhard
  • ZVB - Zeitschrift für Vergaberecht und Bauvertragsrecht
  • Heft 4/2015
    S.139-144
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Aufsatz

Abstract
Sind bereits während eines Verhandlungsverfahrens geistige (Planungs-) Dienstleistungen zu erbringen, welche der Auftraggeber im weiteren Verhandlungsverfahren verwerten will, scheitert die Berufung auf § 30 Abs 1 Z 3 BVergG bereits am (fehlenden) Vorliegen einer Dienstleistungsvergabe.
Dr. Johannes Schramm , Herausgeber und Schriftleiter der „Zeitschrift für Vergaberecht und Bauvertragsrecht“ (ZVB) , Wien