Vergaberecht : Textsammlung mit Einführung und Anmerkungen

Titeldaten
  • Christiani, Ulf , Langenbach, Isabel [Hrsg.]
  • Nomos
    Baden Baden, 2017
    S.499
  • ISBN 978-3-8487-4237-0
Zusätzliche Informationen:
Sammlung

Abstract
Aus der Monatsinfo 3/2018: Die neue Textsammlung vermittelt auf der Grundlage der Vergaberechtsreform 2016 umfassend und aktuell den Zugang zu den geltenden Vergaberechtsvorschriften. Einbezogen ist aber auch die weitere Entwicklung mit der noch nicht überall abgeschlossenen Einführung der neuen Unterschwellenvergabeordnung (UVgO), die die VOL/A, 1. Abschnitt ablösen wird. Die Textsammlung beginnt mit einer informativen Einführung in das geltende Regelwerk, die neben der unerlässlichen Kenntnis der Vorschriften ihre Anwendung in der Praxis erleichtern soll. Das gleiche Ziel verfolgen die Verfasser mit den Tabellen und Übersichten in der Einführung und insbesondere den zahlreichen Anmerkungen und praktischen Hinweisen im Text der Sammlung. Der neue Band mit 500 Druckseiten umfasst fünfzehn Kapitel, beginnend nach der Einführung mit dem Abdrucken des aktuellen Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen – Auszug Teil 4 – (GWB), der Vergabeverordnung (VgV) und der weiteren speziellen Rechtsverordnungen (SektVO, KonzVgV, VergStatVO, VSVgV). Es folgen die Abdrucke der Vergabe und Vertragsordnungen (VOB/A, VOB/B, VOL/A, VOL/B, neue UVgO). Die Abdrucke der dem nationalen Regelwerk zugrunde liegenden europäischen Richtlinie 2014/24/EU über die öffentliche Auftragsvergabe – Anhang XIV –, der Mitteilung 2006/C 179/02 der EU-Kommission zu Auslegungsfragen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge und der Bekanntmachung 2016/C 262/01 der EU-Kommission zum Begriff der staatlichen Beihilfe sind nicht nur auf Bundesebene relevant, vielmehr können sie auch auf der Ebene der Bundesländer und Kommunen Bedeutung erlangen. Das abschließende Kapitel des Bandes enthält die Wiedergabe der zusätzlichen Ausschreibungs- und Vergabegesetze, Tariftreue- und Mindestlohngesetze der einzelnen Bundesländer nach dem gegenwärtigen Stand, ausgenommen Bayern und Rheinland-Pfalz.