Vergleichsweise geeignet

Wie man Referenzanforderungen korrekt aufstellt und prüft
Titeldaten
  • Noch, Rainer
  • Vergabe Navigator
  • Heft 4/2018
    S.35-38
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

§ 122 GWB

VK Hessen, Beschl. v. 18.12.2017, 69d-VK-2-38/2017, VK Südbayern, Beschl. v. 19.12.2014, Z3-3-3194 1-45 10/14, VK Bund, Beschl. v. 18.09.2017, VK 2-96/17, VK Brandenburg, Beschl. v. 12.12.2016, VK 21/16, VK Lüneburg, Beschl. v. 06.07.2016, VgK-18/2016, OLG Frankfurt, Beschl. v. 18.07.2017, 11 Verg 7/17, VK Thüringen, Beschl. v. 23.01.2017, 250-4002-866/2017-N-001-EF, OLG Rostock, Beschl. v. 27.03.2017, 17 Verg 1/17, VK Brandenburg, Beschl. v. 31.05.2016, VK 6/16

Abstract
Der Autor gibt anhand jüngerer Beispiele aus der Vergaberechtsprechung Hinweise zur Ausgestaltung von Referenzanforderungen. Dabei geht er insbesondere auf die möglichen Formen von Referenznachweisen und die Überprüfbarkeit, auf die Vergleichbarkeit von Referenzen und die Bestimmtheit von Anforderungen an Referenzen, die Bewertung unterschiedlich alter Referenzen und die Auswirkungen von Veränderungen beim Referenzerbringer ein.
Christian Below, kbk Rechtsanwälte, Hannover