Der gefällige Vortrag

Wie die objektive Bewertung einer Präsentation gelingt
Titeldaten
  • Noch, Rainer
  • Vergabe Navigator
  • Heft 4/2020
    S.33-36
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

VK Bund, Beschluss vom 12.4.2019 – VK 1-11/19, OLG Koblenz, Beschluss vom 27.4.2011 – 1 Verg 5/10, VK Südbayern, Beschluss vom 29.1.2018 – Z3-3-3194-1-26-08/13, VK Berlin, Beschluss vom 13.3.2020 – VK B1 36/19, VK Sachsen, Beschluss vom 22.12.2015 – 1/SVK/039-15, VK Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22.3.2017 – 1 VK LSA 01/16 F, VK Bund, Beschluss vom 6.4.2017 – VK 1-17/17, VK Lüneburg, Beschluss vom 7.1.2014 – VgK-40/2013, VK Lüneburg, Beschluss vom 26.3.2014 –VgK-06/2014, VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.12.2009 – 1 VK 61/09, VK Sachsen, Beschluss vom 22.2.2013 – 1/SVK/047-12, VK Sachsen, Beschluss vom 26.4.2016 – 1/SVK/005-18, VK Brandenburg, Beschluss vom 3.6.2019 – VK 4/19, OLG München, Beschluss vom2.11.2012 – Verg 26/12, OLG Karlsruhe, Beschluss vom 31.1.2014 – 15 Verg 10/13, VK Bund, Beschluss vom 1.9.2011 – VK 3-110/11

Abstract
In seinem Beitrag trägt der Autor der Anforderungen der Rechtsprechung an die Bewertung von Bieterpräsentationen und Teststellungen durch ein Bewertungsgremium zusammen. Nach Auffassung des Autos kann der Auftraggeber im Rahmen des Leistungsbestimmungsrechts auch festlegen, wie er prüft, ob der jeweilige Bieter den Beschaffungsbedarf decken kann. Thematisiert werden die Transparenzpflichten des Auftraggebers in Bezug auf Zuschlagskriterien und Wertungsmethode, die Kompetenzanforderungen an die Mitglieder des Bewertungsgremiums, die Zusammensetzung der Jury, der Wertungsvorgang innerhalb des Gremiums, die Ergebnisbildung und -begründung sowie die Dokumentationspflichten des Auftraggebers. Der Beitrag wird um hilfreiche Praxistipps ergänzt.
Christian Below, kbk Rechtsanwälte, Hannover