Titeldaten
- Jaramillo, Ana Lucia; Nikolaidou, Katerina
- EPPPL - European Public Private Partnership Law
-
Heft 3/2021
S.220-228
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
Abstract
Die Autoren beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz, vor allem
im Hinblick auf einen Einsatz im öffentlichen Sektor. Sie heben hervor, dass auch die öffentliche Hand
durch die Verwendung Künstlicher Intelligenz profitieren und dass sich diese als Booster für die
Digitalisierung erweisen könne. Dadurch seien zahlreiche Vorteile für die öffentliche Verwaltung und für
die Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Dabei wird auch der öffentlichen Beschaffung eine wichtige Rolle
zugeschrieben. Die Autoren verdeutlichen, wie der effiziente Einsatz digitaler Technologien im Hinblick auf
„Smart Cities“ gelingen kann. Neben dem Versuch einer Definition der „Smart City“ werden zutreffend die
zahlreichen Potentiale dargestellt. In einem eigenen Abschnitt wird die historische Entwicklung der
Künstlichen Intelligenz skizziert und wegweisende Entwicklungen hervorgehoben. Dennoch gebe es
weiterhin einige Hürden, die im Hinblick auf die Verlässlichkeit noch zu bewältigen seien. Die Autoren
zeigen anhand verschiedener Vorschläge unter Einbeziehung bisheriger digitaler Strategien auf, wie die
Künstliche Intelligenz zukünftig noch effizienter einen Beitrag zur Digitalisierung leisten kann.
Verschiedene Risiken werden dabei in unterschiedliche Kategorien eingeordnet. Schließlich werden
rechtliche und ethische Fragen betrachtet und auch der Beitrag der öffentlichen Beschaffung näher
hervorgehoben.
im Hinblick auf einen Einsatz im öffentlichen Sektor. Sie heben hervor, dass auch die öffentliche Hand
durch die Verwendung Künstlicher Intelligenz profitieren und dass sich diese als Booster für die
Digitalisierung erweisen könne. Dadurch seien zahlreiche Vorteile für die öffentliche Verwaltung und für
die Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Dabei wird auch der öffentlichen Beschaffung eine wichtige Rolle
zugeschrieben. Die Autoren verdeutlichen, wie der effiziente Einsatz digitaler Technologien im Hinblick auf
„Smart Cities“ gelingen kann. Neben dem Versuch einer Definition der „Smart City“ werden zutreffend die
zahlreichen Potentiale dargestellt. In einem eigenen Abschnitt wird die historische Entwicklung der
Künstlichen Intelligenz skizziert und wegweisende Entwicklungen hervorgehoben. Dennoch gebe es
weiterhin einige Hürden, die im Hinblick auf die Verlässlichkeit noch zu bewältigen seien. Die Autoren
zeigen anhand verschiedener Vorschläge unter Einbeziehung bisheriger digitaler Strategien auf, wie die
Künstliche Intelligenz zukünftig noch effizienter einen Beitrag zur Digitalisierung leisten kann.
Verschiedene Risiken werden dabei in unterschiedliche Kategorien eingeordnet. Schließlich werden
rechtliche und ethische Fragen betrachtet und auch der Beitrag der öffentlichen Beschaffung näher
hervorgehoben.
Dr. Moritz Philipp Koch, Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Düsseldorf