Das Eigenvergaberecht der Europäischen Union

Untertitel
Grundlagen, Verfahren der Auftragsvergabe und Rechtsschutz
Autor
Hillebrecht, Kristina
Jahr
2013
Seite(n)
XXXIII, 265
Verlag
Titeldaten
  • Hillebrecht, Kristina
  • Dr. Kovac
    Hamburg, 2013
    S.XXXIII, 265
    Schriftenreihe Studien zum Völker- und Europarecht, Band 114
  • ISBN 78-3-8300-7214-0
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
Hamburg
Reihe
Schriftenreihe Studien zum Völker- und Europarecht
Band
114
ISBN
78-3-8300-7214-0
Rezension abgeschlossen
ja

Veräußerung von Gesellschaftsanteilen und Vergaberecht

Untertitel
Vergaberechtliche Restriktionen für öffentliche Auftraggeber bei der Veräußerung von Aktien und GmbH-Geschäftsanteilen
Autor
Feuchtmüller, Sebastian
Jahr
2013
Seite(n)
XXIV, 206
Verlag
Titeldaten
  • Feuchtmüller, Sebastian
  • Manz
    Wien, 2013
    S.XXIV, 206
  • ISBN 978-321-40120-7-6
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
Wien
ISBN
978-321-40120-7-6
Rezension abgeschlossen
ja

Vergabe- und Vertragsrecht

Untertitel
Die wichtigsten Vorschriften für die Vergabe und Abwicklung öffentlicher Aufträge und zum Rechtsschutz, mit Erläuterungen zum neuen Vergaberecht
Autor
Dieblich, Franz
Wietersheim, Mark von
Zeiss, Christopher
Jahr
2013
Seite(n)
514
Titeldaten
  • Dieblich, Franz; Wietersheim, Mark von; Zeiss, Christopher
  • Bundesanzeiger Verlag
    Köln, 2013
    S.514
  • ISBN 978-3-8462-0078-0
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
Köln
ISBN
978-3-8462-0078-0
Rezension abgeschlossen
ja

Vergaberechtswidrige Verträge aus zivilrechtlicher Sicht – unter besonderer Berücksichtigung des Art. 2d der Rechtsmittelrichtlinie 2007/66/EG und dessen Umsetzung in deutsches Recht durch § 101b GWB

Autor
Bauer, Katharina
Jahr
2013
Seite(n)
308
Verlag
Titeldaten
  • Bauer, Katharina
  • Nomos
    Baden Baden, 2013
    S.308
    Europäisches Wirtschaftsrecht, Band 57
  • ISBN 978-3-8487-0208-4
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
Baden Baden
Reihe
Europäisches Wirtschaftsrecht
Band
57
ISBN
978-3-8487-0208-4
Rezension abgeschlossen
ja

Vergaberecht: GWB, VgV, SektVO, VSVgV, VOB/A, VOL/A, VOF, VO (EG) 1370

Herausgeber
Ziekow, Jan
Völlink, Uwe-Carsten
Jahr
2013
Seite(n)
1800
Verlag
Titeldaten
  • Ziekow, Jan, Völlink, Uwe-Carsten [Hrsg.]
  • 2. Aufl.,
  • C.H. Beck
    München, 2013
    S.1800
  • ISBN 978-3-406-64724-6
Zusätzliche Informationen:
Kommentar

Ort
München
Abstract
Aus der Monatsinfo 1/2014: Mit der Kommentierung der neuen Vergabeverordnung für die Bereiche Verteidigung und Sicherheit (VSVgV) und der Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen (VOF) deckt dieser Handkommentar nunmehr das gesamte aktuelle Vergaberecht ab. Ziel der Darstellung ist eine umfassende, exakte und praxisgerechte, aber auch knappe, in sich geschlossene Erläuterung des Regelwerks zur Vergabe öffentlicher Aufträge. Dennoch erreicht der noch immer handliche Dünndruckband inzwischen fast 2000 Seiten. Gegenüber der 1. Auflage (s. Monatsinfo 02/12, S. 76) wurden Rechtsprechung und Schrifttum bis Juni 2013 in die Überarbeitung des Kommentars einbezogen – unter Erweiterung des Autorenteams auf nunmehr 22 Bearbeiter. Nach den üblichen Verzeichnissen beginnt der Kommentar im 1. Abschnitt GWB – 4. Teil mit einer Analyse des Begriffs und Zwecks, der Rechtsquellen und Strukturen sowie des Rechtscharakters des Vergaberechts. Daran schließen sich – wie möglichst durchgängig in allen Abschnitten des Kommentars – die Wiedergabe der jeweils behandelten Vorschrift, spezifische Literaturhinweise sowie eine Inhaltsangabe der nachfolgenden Kommentierung. Zugeordnet sind der Kommentierung zahlreiche Fußnoten, vor allem Hinweise auf die einschlägige Rechtsprechung. Der Aufbau der Kommentierung in den weiteren Abschnitten – Vergabeverordnung VgV, Sektorenverordnung SektVO, VSVgV, VOB – Teil A, VOL – Teil A, VOF und Verordnung über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße VO(EG)1370/2007 – folgt diesem Schema. Hinzuweisen ist zum besseren Verständnis der Regelungen noch auf die den einzelnen Abschnitten vorangestellten allgemeinen Einleitungen. Ein umfangreiches Stichwortverzeichnis rundet den Band ab.
Auflage
2
ISBN
978-3-406-64724-6
Rezension abgeschlossen
nein

Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe: Systematik, Verfahren und Rechtsschutz

Autor
Hertwig, Stefan
Jahr
2013
Seite(n)
270
Verlag
Titeldaten
  • Hertwig, Stefan
  • 5. Aufl.,
  • C.H. Beck
    München, 2013
    S.270
    NJW-Praxis, Band 65
  • ISBN 978-3-406-64255-5
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch

Ort
München
Reihe
NJW-Praxis
Abstract
Aus der Monatsinfo 1/2014: Die 5. Auflage 2013 bringt dieses Standardwerk der Reihe NJW Praxis wiederum auf den aktuellen Stand der Rechtsetzung, Rechtsprechung und Literatur zum Vergaberecht bis November 2013. Bei diesem Leitfaden stehen die praktischen Bedürfnisse der Vergabebeteiligten – Auftraggeber, Bieter und Berater – im Vordergrund, die den Auftrag planen, vergeben, ausführen und abwickeln. Ihnen werden die notwendigen Informationen, Anleitungen und Rechtskenntnisse vermittelt, die sie für die Bearbeitung des Auftrags benötigen. Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere auch die Sektorenverordnung (SektVO) und die Vergabeverordnung Verteidigung und Sicherheit (VSVgV), die seit der Vorauflage neben die Vergabeverordnung (VgV) getreten sind, aber auch die sonstigen Neuerungen und Änderungen des Vergaberechts in der jüngsten Vergangenheit. Dazu zählen auch die verschiedenen Landesgesetze. Der Band im Umfang von 264 Druckseiten umfasst vier Hauptabschnitte. Die Besonderheiten der öffentlichen Auftragsvergabe, die Rechtsquellen, die Adressaten und Gegenstände des Vergaberechts und die verschiedenen Vergabearten sind im 1. Teil dargestellt. Das Vergabeverfahren für die einzelnen Vergabearten enthält der 2. Teil des Bands. Die 3. und 4. Teile behandeln die verschiedenen Rechtsschutzmöglichkeiten, einerseits gegen Vergabeverstöße von Auftraggebern, andererseits gegen Wettbewerbsverstöße von Bietern. Hinzu kommen je ein ausführliches Inhalts-, Abkürzungs-, Literatur- und Stichwortverzeichnis, der Anhang mit dem Verzeichnis der zitierten Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes und zahlreiche Fußnoten im Text mit weiterführenden Hinweisen auf die einschlägigen Vorschriften, die Rechtsprechung und das Schrifttum.
Band
65
Auflage
5
ISBN
978-3-406-64255-5
Rezension abgeschlossen
ja

Die vergaberechtliche Relevanz gesellschaftsrechtlicher Veränderungen auf Bieter- und Auftragnehmerseite (Teil 1)

Autor
Helmreich, Michaela
Heft
6
Jahr
2013
Seite(n)
319-324
Titeldaten
  • Helmreich, Michaela
  • RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
  • Heft 6/2013
    S.319-324
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Die Autorin, Universitätsassistentin am Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliche Recht der Wirtschaftsuniversität Wien, setzt sich in ihrem Beitrag mit gesellschaftsrechtlichen Veränderungen auf Bieterseite während eines laufenden Vergabeverfahrens bzw. auf Auftragnehmerseite während der Vertragserfüllung auseinander. In dem ersten Teil des Beitrages folgt eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Veränderungen eines Bieters, einer Bietergemeinschaft und bei einem Mitglied einer Bietergemeinschaft. Das Thema wird unter Darstellung der europäischen, deutschen und österreichischen Rechtsprechung sowie dem maßgeblichen (idR deutschen) Schrifttum erarbeitet. Behandelt werden die Themen der Umgründung im Wege der Gesamtrechtsnachfolge sowie der Gesellschafterwechsel; das interessante Thema der Insolvenz eines Mitglieds einer Bietergemeinschaft lediglich wird erwähnt.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Die drohende De-facto-Vergabe

Untertitel
Änderungen des Beschaffungsumfangs: Wann ist neu auszuschreiben?
Autor
Noch, Rainer
Gerichtsentscheidung
OLG Rostock, Beschluss vom 25.09.2013 - 17 Verg 3/13
OLG Bremen, Beschluss vom 07.01.2003 - Verg 2/02
OLG Jena, Beschluss vom 30.10.2006 - 9 Verg 4/06
Zeitschrift
Heft
1
Jahr
2014
Seite(n)
25-28
Titeldaten
  • Noch, Rainer
  • Vergabe Navigator
  • Heft 1/2014
    S.25-28
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

OLG Rostock, Beschluss vom 25.09.2013 - 17 Verg 3/13, OLG Bremen, Beschluss vom 07.01.2003 - Verg 2/02, OLG Jena, Beschluss vom 30.10.2006 - 9 Verg 4/06

Felix Zimmermann, Beschaffungsamt des BMI, Bonn
Abstract
Der Beitrag beleuchtet die Entscheidung des OLG Rostock, Beschluss vom 25.09.2013, 17 Verg 3/13. Es handelt sich dabei um einen Fall aus dem Sektorenbereich: Nach der Rücknahme eines versehentlich abgegebenen Angebots verbleibt nur noch ein Bieter im Vergabeverfahren. Dessen Angebotspreis übersteigt jedoch das zur Verfügung stehende Budget. Der Auftraggeber verhandelt daher mit dem verbleibenden Bieter über einzelne Auftragsgegenstände. Nunmehr interessiert sich auch der zuvor ausgestiegene Bieter wieder für den Auftrag, erhält den Zuschlag jedoch nicht. Das OLG erkannte hierin keine unzulässige de-facto-Vergabe. Der Autor stellt die einzelnen Aspekte dar, die in der Entscheidung eine Rolle spielen; so etwa die Bindefristverlängerung, rechtswidrige Nachverhandlungen und die Wesentlichkeit von Abweichungen von der Leistungsbeschreibung. Zuletzt schlägt der Autor mit dem Verhandlungsverfahren einen Weg vor, um solchen kritischen Fallgestaltungen vorzusorgen.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Inkompatible Konkurrenz

Untertitel
Im Check: Welche Fälle erlauben produktspezifische Ausschreibungen bzw. direkte Verhandlungen?
Autor
Noch, Rainer
Normen
§ 8 EG Abs. 7 VOl/A
Gerichtsentscheidung
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.05.2013 - VII-Verg 16/12
Zeitschrift
Heft
1
Jahr
2014
Seite(n)
28-30
Titeldaten
  • Noch, Rainer
  • Vergabe Navigator
  • Heft 1/2014
    S.28-30
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

§ 8 EG Abs. 7 VOl/A

OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.05.2013 - VII-Verg 16/12

Felix Zimmermann, Beschaffungsamt des BMI, Bonn
Abstract
Der Autor bespricht die Entscheidung des OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.05.2013, VII-Verg 16/12. Dabei geht es um die Beschaffung einer Verwaltungssoftware für studentische Prüfungsdaten. Die Hochschule hatte die ansonsten kostenfreie Folgeversion einer bereits langjährig eingesetzten Software vom Dienstleister installieren lassen. Ausgehend vom Leistungsbestimmungsrecht stellt der Autor in Anlehnung an die Entscheidung dar, welche Freiheiten der Auftraggeber bei der Beschreibung seiner Leistung hat und wo ihm Grenzen gesetzt sind. Die relevanten technischen und wirtschaftlichen Gründe, die eine produktspezifische Ausschreibung letztlich rechtfertigen können, werden hierbei besprochen. Am Schluss des Beitrags überträgt er die gewonnenen Erkenntnisse auf andere physische Güter, so z.B. auf die Neuausrüstung von Krankenhäusern mit radiologischen Geräten und dem damit verbundenen Schulungsaufwand beim Personal.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja