Beschaffung im Dialog
Untertitel
Im Check: Das Verhandlungsverfahren
Gerichtsentscheidung
VK Lüneburg, Beschluss v. 18.11.2011 - VgK 50/2011
VK Lüneburg, Beschluss v. 23.01.2012 - VgK 57/2011
OLG Naumburg, Beschluss v. 12.04.2012 - 2 Verg 1/12
OLG Düsseldorf, Beschluss v. 03.08.2011 - Verg 16/11
OLG Dresden, Beschluss v. 10.08.2011 - Verg 006/11
OLG Brandenburg, Beschluss v. 16.02.2012 - Verg W 1/12
Zeitschrift
Heft
1
Jahr
2013
Seite(n)
23-26
Titeldaten
- Noch, Rainer
- Vergabe Navigator
-
Heft 1/2013
S.23-26
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
VK Lüneburg, Beschluss v. 18.11.2011 - VgK 50/2011, VK Lüneburg, Beschluss v. 23.01.2012 - VgK 57/2011, OLG Naumburg, Beschluss v. 12.04.2012 - 2 Verg 1/12, OLG Düsseldorf, Beschluss v. 03.08.2011 - Verg 16/11, OLG Dresden, Beschluss v. 10.08.2011 - Verg 006/11, OLG Brandenburg, Beschluss v. 16.02.2012 - Verg W 1/12
Dr. Anne Bartsch, Referentin im BMUB, Berlin
Abstract
Insbesondere bei komplexen Beschaffungsvorhaben ist das Verhandlungsverfahren aufgrund dessen stetigen Möglichkeiten von Kommunikation und Modifikation fast unerlässlich. Die Besonderheiten des Verfahrens nebst aktueller Rechtsprechung stellt der Autor vorliegend anhand des üblichen Verfahrensablaufs dar. Dabei geht er auf die Möglichkeiten des Nachrückens von Teilnehmern, der (mündlichen) Änderung von Angeboten, des Bieterwechsels sowie der Abgabe zweier Hauptangebote ein. Solange die Grundsätze der Transparenz, der Gleichbehandlung sowie des Geheimwettbewerbs gewahrt werden, ist im Verhandlungsverfahren vieles möglich.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja