Die Änderung der „PSO-Verordnung“ durch die Verordnung (EU) 2016/2338 zur Öffnung des Marktes für inländische Schienenpersonenverkehrsdienste (Teil II)

Autor
Marboe, Philipp
Avram, Alexandra
Heft
3
Jahr
2017
Seite(n)
138-144
Titeldaten
  • Marboe, Philipp; Avram, Alexandra
  • RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
  • Heft 3/2017
    S.138-144
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Im Teil II des Beitrages zu der am 03.12.2009 in Kraft getretenen PSO-Verordnung 2016/2338 gibt der Autor einen Überblick, über die neuen Transparenz- und Informationspflichten, Maßnahmen zu Qualitäts- und Sozialstandards, Bestimmungen zur Stärkung des Wettbewerbs sowie der relevanten Übergangsbestimmungen.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Berücksichtigung von Mitarbeiterübernahmen gemäß Betriebsübergangs-RL Öffentliche Ausschreibungen

Autor
Kopf,Hans-Thomas
Heft
6
Jahr
2017
Seite(n)
327-330
Titeldaten
  • Kopf,Hans-Thomas
  • RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
  • Heft 6/2017
    S.327-330
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
In dem Beitrag setzt sich der Autor mit der Anwendbarkeit der Betriebsübergangs-RL bei öffentlichen Ausschreibungen auseinander. Insbesondere stellt der Autor klar, dass öffentliche Auftraggeber die arbeitsrechtlichen Bestimmungen zum Betriebsübergang zu beachten haben und diese folglich bei Ausschreibungen zu berücksichtigen sind.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Die Änderung der „PSO-Verordnung“ durch die Verordnung (EU) 2016/2338 zur Öffnung des Marktes für inländische Schienenpersonenverkehrsdienste (Teil I)

Autor
Marboe, Philipp
Avram, Alexandra
Heft
2
Jahr
2017
Seite(n)
70-79
Titeldaten
  • Marboe, Philipp; Avram, Alexandra
  • RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
  • Heft 2/2017
    S.70-79
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Mit dem Start der zweiteiligen Serie stellen die Autoren die Neuerungen der am 03.12.2009 in Kraft getretenen PSO-Verordnung 2016/2338 dar. Teil I widmet sich dem Themenschwerpunkt der neu hinzugetretenen Direktvergabe (Freihändige Vergabe) und ihrer Voraussetzungen im öffentlichen Schienenpersonenverkehr. Im Teil II des Beitrages geben die Autoren einen Überblick, über die neuen Transparenz- und Informationspflichten, Maßnahmen zu Qualitäts- und Sozialstandards, Bestimmungen zur Stärkung des Wettbewerbs sowie der relevanten Übergangsbestimmungen.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Zuverlässigkeit des Unternehmers: Selbstreinigung bei schwerer beruflicher Verfehlung ablehnbar?

Autor
Gölles, Hans
Makarius, Ingrid
Heft
3
Jahr
2017
Seite(n)
134-137
Titeldaten
  • Gölles, Hans; Makarius, Ingrid
  • RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
  • Heft 3/2017
    S.134-137
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Veranlasst durch die EuGH-Entscheidung „Connexion“, legt der Autor die in den Mitgliedstaaten unterschiedlich ausgestaltete Selbstreinigung bei schwerer beruflicher Verfehlung eines Bieters dar. Insbesondere gibt der Autor einen Überblick über die aktuelle (österreichische) Rechtslage und bietet einen Ausblick auf das BVergG 2017.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Vergaberechtsfreiheit auf der Schiene?

Autor
Gast, Günther
Heft
1
Jahr
2017
Seite(n)
6-14
Titeldaten
  • Gast, Günther
  • RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
  • Heft 1/2017
    S.6-14
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Der Aufsatz nimmt sich dem Sonderregime der Vergabe von Schienenpersonenverkehrsdiensten aus Sicht der (alten) PSO-Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 an. Insbesondere werden vom Autor die vier Tatbestände der Direktvergabe (Freihändige Vergabe) dargelegt.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Vergabe von Beitrittsverträgen an Betriebliche Vorsorgekassen

Autor
Breitenfeld, Michael
Hoffmann, Erich
Heft
5
Jahr
2017
Seite(n)
263-267
Titeldaten
  • Breitenfeld, Michael; Hoffmann, Erich
  • RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
  • Heft 5/2017
    S.263-267
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Die Autoren widmen sich der in Österreich noch ungeklärten Frage, ob der Abschluss einer betrieblichen Vorsorgekasse (zwingendes Abfindungsmodell) einer Ausschreibungspflicht unterliegt, und geben einen Überblick der österreichischen Rechtslage. Die Autoren treten für eine Ausschreibungspflicht bei
betrieblichen Vorsorgekassen ein.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Die Modernisierung des deutschen Vergaberechts

Autor
Bungenberg, Marc
Schellhaas, Stefan
Heft
2
Jahr
2017
Seite(n)
72-79
Titeldaten
  • Bungenberg, Marc; Schellhaas, Stefan
  • WuW - Wirtschaft und Wettbewerb
  • Heft 2/2017
    S.72-79
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Robert Thiele, MBA, TK / BMI, Berlin
Abstract
Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über den Modernisierungsprozess des deutschen Vergaberechts im Jahr 2016 und den Ausgangspunkt der EU-Vergaberechtsreform im Jahr 2014. Anschließend stellen die Verfasser die neue Struktur des Vergaberechts auf Gesetzes-, Verordnungs- und Ordnungsebene dar. Sodann gehen sie auf wesentliche Neuerungen in den vergaberechtlichen Vorschriften wie Stärkung der strategischen Vergabe, Kündigung von Aufträgen, Konzessionen, Öffentlich-öffentliche Zusammenarbeit und den Rechtsschutz ein. Weitere Neuerungen werden überblicksartig wiedergegeben. In ihrem abschließenden Fazit bezeichnen sie die Modernisierung als weitgehend gelungen. Hierfür führen sie insbesondere die umfangreiche Ausweitung des Vierten Teils des GWB, mit der erstmalig ein echter gesetzlicher Rahmen geschaffen wurde, der die gestiegene Bedeutung dieses Rechtsgebiets widerspiegele, die Kodifizierung der vergaberechtlichen Rechtsprechung, die umfassende Regelung der Konzessionsvergabe und die Aufwertung der strategischen Vergabe an. Kritisch betrachten sie die immer noch bestehende Vergaberechtskaskade sowie die Schaffung von über 150 zusätzlichen vergaberechtlichen Vorschriften, da dies dem Ziel der Anwenderfreundlichkeit des Vergaberechts entgegenstehen könne.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
nein

Russische Föderation: Gesetz über die öffentlich-private Partnerschaft – Teil 3-4

Untertitel
Textdokumentation mit Einführung von Antje Himmelreich, Regensburg
Autor
Himmelreich, Antje
Heft
9/10/11
Jahr
2017
Seite(n)
WiRO 9/2017 S. 271-281, WiRO 10/2017, S. 302-311, WiRO 11/2017, S. 334 - 343
Titeldaten
  • Himmelreich, Antje
  • WiRO - Wirtschaft und Recht in Osteuropa
  • Heft 9/10/11/2017
    S.WiRO 9/2017 S. 271-281, WiRO 10/2017, S. 302-311, WiRO 11/2017, S. 334 - 343
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

Robert Thiele, MBA, TK / BMI, Berlin
Abstract
Im Anschluss an den ersten Teil des Beitrages (vgl. Literaturbrief 10/2017) setzt die Verfasserin in den Teilen 2 bis 4 die Textdarstellung des Gesetzes über die öffentlich-private Partnerschaft der Russischen Föderation (Artikel 12-47) fort. Flankierend hierzu erläutert sie den sachlichen Anwendungsbereich des Gesetzes, die Rechtsnatur der ÖPP und die charakteristischen Elemente der Vereinbarung über die ÖPP.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

In-House-Vergaben an Tochtergesellschaften anderer Auftraggeber

Autor
Horstkotte, Michael
Hünemörder, Olaf
Dimieff, Martin
Normen
§ 108 GWB
§ 138 GWB
Art. 12 RL 2014/24/EU
Art. 28 RL 2014/25/EU
Heft
6
Jahr
2017
Seite(n)
697-704
Titeldaten
  • Horstkotte, Michael; Hünemörder, Olaf; Dimieff, Martin
  • VergabeR - Vergaberecht
  • Heft 6/2017
    S.697-704
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

§ 108 GWB, § 138 GWB, Art. 12 RL 2014/24/EU, Art. 28 RL 2014/25/EU

Dr. Jan Helge Mey, LL.M. (McGill), BHO Legal, Köln
Abstract
Die Autoren setzen sich mit den kodifizierten Voraussetzungen der In-House-Vergabe auseinander. Anhand eines Fallbeispiels - Beteiligung eines Sektorenauftraggebers an der zur Belieferung des Wohnungsbestandes mit Wärme gegründeten Tochtergesellschaft einer kommunalen Wohnungsgenossenschaft GmbH - wird insbesondere untersucht, was unter einer "direkten" und "privaten" Kapitalbeteiligung im Sinne von § 108 Abs. 1 Nr. 3 GWB zu verstehen ist. Für die Frage, ob eine direkte Kapitalbeteiligung vorliege, sei eine funktionale Betrachtung anzustellen und darauf abzustellen, ob ein Wettbewerber der Auftragnehmerin vermittelt durch die Kapitalbeteiligung partizipiere. Privat sei eine Kapitalbeteiligung, wenn der Beteiligte nicht öffentlicher Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB sei.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja

Die Ausschreibungspflichtigkeit von Vertragsänderungen nach § 132 GWB und § 47 UvGO

Autor
Figgen, Markus
Schäffer, Rebecca
Normen
§ 132 GWB
§ 47 UVgO
§ 313 BGB
Zeitschrift
Heft
6
Jahr
2017
Seite(n)
17-22
Titeldaten
  • Figgen, Markus; Schäffer, Rebecca
  • VergabeFokus
  • Heft 6/2017
    S.17-22
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz

§ 132 GWB, § 47 UVgO, § 313 BGB

Karsten Voigt, Rechtsanwalt, Hamburg
Abstract
Der Artikel betrifft die Vertragsänderungen ausgeschriebener Leistungen. Behandelt werden Änderungen des Leistungsinhaltes, Erweiterung und Beschränkung des Umfangs und der Laufzeit, Preisänderung, Auftragnehmerwechsel und weitere Vertragsmodifikationen. Dazu wird auf die Transparenzpflicht und die Nachprüfungsmöglichkeiten eingegangen.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja