Die Besonderheiten bei der Vergabe öffentlicher Aufträge nach der SektVO
Jahr
2017
Seite(n)
64
Verlag
Titeldaten
- Conrad, Sebastian
-
2017
S.64
, Band Dissertation - ISBN 978-3745002355
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch
Band
Dissertation
ISBN
978-3745002355
Rezension abgeschlossen
ja
Die Auswirkungen eines fehlerhaften oder verzögerten Vergabeverfahrens auf den privatrechtlichen Bauvertrag
Untertitel
Eine Untersuchung an der Schnittstelle zwischen Vergaberecht und Privatrecht
Jahr
2017
Seite(n)
XII, 196
Verlag
Titeldaten
- Ehret, Patrick
-
Lexxion
Berlin, 2017
S.XII, 196
- ISBN 978-3-86965-308-2
Zusätzliche Informationen:
Fachbuch
Ort
Berlin
ISBN
978-3-86965-308-2
Rezension abgeschlossen
ja
Die Rückforderung von Zuwendungen wegen Vergaberechtsverstößen und Strategien zu ihrer Vermeidung
Normen
Nr. 3 .1 ANBest
Zeitschrift
Heft
10
Jahr
2017
Seite(n)
403-414
Titeldaten
- Etscheid, Mario
- DÖV - Die Öffentliche Verwaltung
-
Heft 10/2017
S.403-414
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
Nr. 3 .1 ANBest
Robert Thiele, MBA, BMDS, Berlin
Abstract
Der Verfasser zeigt in seinem Beitrag auf, wie Rückforderungen bei Projektförderungen aufgrund von Vergaberechtsverstößen vermieden und abgemildert werden können. Daneben unterzieht er die entsprechenden Regelungen der ANBest-P einer kritischen Betrachtung. Zunächst stellt er die Strategien des Zuwendungsnehmens in der Rolle vor Bewilligung, nach Bewilligung und bei der Rückforderung dar. Anschließend geht er auf die Strategien der Förderverwaltung unterteilt in mittelbereitstellende Verwaltung, Bewilligungsbehörde und Rückforderungsbehörde ein. Er kritisiert die derzeitige Regelungslage und weist dabei u.a. auf das Missverhältnis der ANBest-P zu den ANBest-P-Kosten (Projektförderung auf Kostenbasis) hin. Diese ordnen keine Anwendung des Vergaberechts an, sondern enthalten lediglich Vorgaben, die darauf abzielen, dass der Zuwendungsempfänger wirtschaftlich handelt. Danach geht er auf die Frage der Rechtmäßigkeit der ANBest-P ein und zeigt den Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung auf. Er kommt zu dem Ergebnis, das die ANBest wegen ihres zu generellen und unspezifischen Verweises auf das Vergaberecht reformiert werden müssten. Hierzu zeigt er mögliche Wege auf. Neben der Ergänzung Nr. 3 .1 ANBest mit weiteren Kriterien und Regelungsalternativen zur verhältnismäßigen Ausgestaltung, komme auch eine Übernahme der Regelung der ANBest-P-Kosten in Betracht.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
nein
Die „klassische“ Direktvergabe und die Direktvergabe mit vorheriger Bekanntmachung
Heft
6
Jahr
2016
Seite(n)
326-332
Titeldaten
- Rützler, Ruth
- RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
-
Heft 6/2016
S.326-332
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Der Autor zeigt in seinem Beitrag, dass die Direktvergabe (Freihändige Vergabe) mit Bekanntmachung ein gesondertes, eigenständiges Verfahren darstellt und keine Subkategorie der Direktvergabe ist. Insbesondere werden von dem Autor in diesem Zusammenhang die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Verfahren aufgearbeitet.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja
Obliegenheit zur Meldung der Bildung einer BIEGE: Bewirkt der nicht fristgerecht mitgeteilte Zusammenschluss von Bewerbern zu einer BIEGE oder ARGE eine „Nichteinladung“?
Heft
6
Jahr
2016
Seite(n)
272-279
Titeldaten
- Gölles, Hans; Casati, Claus
- RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
-
Heft 6/2016
S.272-279
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Die Autoren setzen sich mit der Ausscheidensproblematik (Ausschlussproblematik) im Verhandlungs- und nicht offenen Verfahren auseinander, sofern Bieter ihrer Meldeverpflichtung bei der nachträglichen Bildung einer Bieter- bzw. Arbeitsgemeinschaft nicht nachkommen. Entgegen der Lehrmeinung und Rechtsprechung sind die Autoren für einen Verbleib im Vergabeverfahren.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja
Musterausschreibungstexte – Grauzone zwischen fairem Service und unzulässiger Vorarbeit
Heft
5
Jahr
2016
Seite(n)
263-271
Titeldaten
- Christine Weber
- RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
-
Heft 5/2016
S.263-271
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
In dem Beitrag setzt sich der Autor mit möglichen vergaberechtlichen Problemen durch die Zurverfügungstellung von Musterausschreibungstexten im Internet durch Unternehmen auseinander. Insbesondere wird von dem Autor in diesem Zusammenhang die Vorarbeitenproblematik (Projektantenproblematik) dargelegt.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja
Die Bedeutung der ILO-Abkommen im österreichischen Vergaberecht
Jahr
2017
Seite(n)
331-333
Titeldaten
- Wiesinger, Christoph
-
2017
S.331-333
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Der Autor befasst sich in seinem Beitrag mit der Bedeutung von Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) bei öffentlichen Ausschreibungen, wenn sie ein grenzüberschreitendes Element aufweisen
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja
Die Änderung der „PSO-Verordnung“ durch die Verordnung (EU) 2016/2338 zur Öffnung des Marktes für inländische Schienenpersonenverkehrsdienste (Teil II)
Heft
3
Jahr
2017
Seite(n)
138-144
Titeldaten
- Marboe, Philipp; Avram, Alexandra
- RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
-
Heft 3/2017
S.138-144
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
Im Teil II des Beitrages zu der am 03.12.2009 in Kraft getretenen PSO-Verordnung 2016/2338 gibt der Autor einen Überblick, über die neuen Transparenz- und Informationspflichten, Maßnahmen zu Qualitäts- und Sozialstandards, Bestimmungen zur Stärkung des Wettbewerbs sowie der relevanten Übergangsbestimmungen.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja
Berücksichtigung von Mitarbeiterübernahmen gemäß Betriebsübergangs-RL Öffentliche Ausschreibungen
Heft
6
Jahr
2017
Seite(n)
327-330
Titeldaten
- Kopf,Hans-Thomas
- RPA - Recht und Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe
-
Heft 6/2017
S.327-330
Zusätzliche Informationen:
Aufsatz
RA Mag. Robert Ertl, Breitenfeld Rechtsanwälte GmbH & Co KG, Wien
Abstract
In dem Beitrag setzt sich der Autor mit der Anwendbarkeit der Betriebsübergangs-RL bei öffentlichen Ausschreibungen auseinander. Insbesondere stellt der Autor klar, dass öffentliche Auftraggeber die arbeitsrechtlichen Bestimmungen zum Betriebsübergang zu beachten haben und diese folglich bei Ausschreibungen zu berücksichtigen sind.
Rezensent
Rezension abgeschlossen
ja